Die U13 der SG Krems/Langenlois gegen Tulln mit einer guten Teamleistung.

Am Sonntag, 07.Mai 2017, ging es gegen die Tullner Handballer eine weiße Weste zu bewahren.

Da die Gäste gegen die SG Jungs immer besonders motiviert sind konnte man sich einen so schwachen Start wie gegen Gänserndorf nicht leisten. Dass die Jungs aber immer mit der Aufgabe wachsen, sah man eine ganz andere Mannschaft am Spielfeld. Das Deckungsspiel wurde aggressiv und konzentriert durchgezogen und die Chancen mit ruhigen, sehenswerten Spielzügen in Tore umgemünzt. Sobald man glaubte es sollten die Tullner überrannt werden, funktionierte es mit dem ruhigen Aufbau nicht mehr und es schlichen sich Fehler ein. Durch eine engagierte Leistung hatte man den Gegner aber im Griff und es ging mit einer Halbzeitführung von 15:9 in die Kabine.

In der Pause wurde die Mannschaft darauf eingestellt das Deckungsspiel und die Angriffe weiterhin mit so viel Leidenschaft zu spielen wie in der ersten Hälfte. Es wurde viel durchgewechselt und auch einiges durchprobiert. Darunter litt ein wenig der Spielfluss der aber mit viel Einsatz und „Kampf“ ausgeglichen wurde. Somit gestaltete sich die zweite Halbzeit sehr ausgeglichen, das auch einen positiven Endstand von 27:20 ergab. Nun wird die volle Aufmerksamkeit auf die Österreichische Jugend-Meisterschaft, die in der Sporthalle Krems/D. am 21./22. Mai stattfindet, gelegt.

Spieler: Aron Hehenberger, Nikolaus Riedl; Julian Braun, Nicolas Dragoun, Erik Fuchs, Michael Grötz, Benjamin Lambauer, Benedikt Rudischer, Alexander Thayer, Sinan Alkic, Fabian Hellerschmid, Maximilian Schwanzer, Paul Hofmann, Jakob Schwanzer

Spielbericht auf oehb-handball.liga.nu

Fotos: https://flic.kr/s/aHskUFRmcn 

Nächstes Spiel:

Österreichische Jugend-Meisterschaft, Samstag – 21.05.2017, ab 13:30 Uhr und hoffentlich auch
Österreichische Jugend-Meisterschaft, Sonntag – 22.05.2017, ab 09:00 Uhr

Beigefügte Fotos der SG Spieler können für Pressezwecke, unter Benennung der Herkunftsquelle, honorarfrei verwendet werden (Quelle: Roman Grötz).

Text: Roman Grötz