Peter Beron & Sabine Beron-Wölfl (Trainer_in U11w)

Wir sind eine Handballer Familie. Unsere Tochter Hannah (11) und unser Sohn David (8) spielen beide Handball und treten in die Fußstapfen ihres Handballer-Papas. Somit verbringen wir sehr viel Zeit in den diversen Sporthallen und das Motto ist Handball is calling and we must (want to) go. Das Handballfieber hat nun die ganze Familie gepackt.

PETER:
Ich habe mit 11 Jahren beim UHK Krems begonnen Handball zu spielen. In meiner langjährigen Handball Laufbahn spielte ich auf als Kreis- und Aufbauspieler. Zu meinen größten sportlichen Erfolgen zählten im Jugendbereich einige Landesmeistertitel und der Vizestaatsmeistertitel. Mit der Juniorenmannschaft erreichten wir den Staatsmeistertitel. Parallel spielte ich in der Kampfmannschaft in Krems.
Im Winter 2018 habe ich bereits unterstützend bei den Trainings der U10 Mädchen mitgeholfen. Seit Sommer 2019 gehöre ich zum Trainerteam unserer U11 Mädchen.

SABINE:
Ich bin handballtechnisch eine Quereinsteigerin. Mit einem Handballer als Ehemann bringe ich jedoch schon Vorkenntnisse und grundlegende Erfahrungen mit. Hinzu kommt das große Interesse an dem Handballsport, das Engagement, sowie die Lernbereitschaft sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln. Ich unterstütze seit September 2019 das Betreuerteam.

Die Mädchen sind uns schon sehr ans Herz gewachsen und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten und zu sehen, wie sich jedes Kind individuell weiterentwickelt und wir dabei unterstützen können.

Wir absolvieren derzeit die C-Trainer-Ausbildung beim ÖHB, um den Mädchen noch besser das Handballspiel und die Freude an der Bewegung vermitteln zu können.
Für uns zählt zu den Aufgaben eines Trainers nicht nur, den Kindern das Handballspiel näher zu bringen, sondern wir übernehmen auch eine gewisse Verantwortung für die Mädchen. Wir sind eine Gemeinschaft, ein Team – wir entwickeln uns mit den Kindern weiter, wir kämpfen mit ihnen, wir freuen uns mit ihnen und wir sind immer für unsere Mädls da.

Unser Motto: Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht.

Sabine & Peter